Sie hat es zwar nach Österreich, aber nicht in den Supermarkt geschafft – weil sie fleckig, alt und unperfekt ist. Weil sie dem Schönheitsideal nicht entspricht.
Des einen Trash, des anderen Treasure: Bananig rettet Bananen und macht daraus Bananenbrot.
Aus Abfall wird ein hochwertiges Produkt. Die Zielgruppe? Von Hotel Hilton bis Café Liebling. Das muss auch in der Marke spürbar sein. Wir brechen Tabus und verheiraten Y2K-Trash mit High-End-Ästhetik – spielerisch, experimentell und humorvoll.
Wir kombinieren hochwertige Studio-Food-Fotografie (von Sebastian Lager, Erli Gruenzweil, Raphael Just und Sarah Illenberger) mit Zitaten aus der Trashkultur. Bananig macht aus Müll eine Marke – ein Plädoyer für Nachhaltigkeit.